Offiziell ist ein angeblich drohender schwerer Wintersturm an der US-Ostküste dafür verantwortlich, dass der geplante Besuch von Angela Merkel in Washington bei Donald Trump jetzt kurzfristig geplatzt ist. Das kann zwar stimmen, muss es aber nicht. Das Klima zwischen der Globalistin Merkel und dem Patrioten Trump ist unabhängig vom Schneesturm äußerst frostig. So bezeichnete Donald Trump Merkels “Flüchtlings”-Politik als geisteskrank und warf ihr vor, dass sie Deutschland ruiniert habe. Umgekehrt stellte die Kanzlerin den frisch gewählten US-Präsidenten Bedingungen für eine Zusammenarbeit. KenFm kommentierte das damals spontan so:
„Angela, Du bist ein Vasall! Du kannst dem amerikanischen Präsidenten keine Bedingungen stellen, wenn der so macht [mit den Fingern schnippst], bist Du wieder raus aus dem Amt.“
Die Eiszeit zwischen dem neuen Machthaber in Washington und Angela Merkel könnte nun durch neue Wikileaks Enthüllungen verlängert werden. Auf Twitter kündigte die Enthüllungsplattform an, neue Dokumente über Merkel zu veröffentlichen. Die Frage, ob nicht ein Schneesturm, sondern Julian Assange für die kurzfristige Absage des Termins verantwortlich ist, scheint damit berechtigt. Aus Washington heißt es, dass der Termin am Freitag nachgeholt werden soll. Aus Merkels Büro kam bislang keine Bestätigung dafür.