Zum Vorhaben, die Öffentlichkeitsfahndung nach den linkextremen Gewalttätern, die in Hamburg während des G20-Gipfels im vergangenen Jahr randalierten und plünderten, auf das europäische Ausland auszudehnen, sagt Bernd Baumann, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Bundestag und stellvertretender Vorsitzender der AfD Hamburg:
„Das beherzte Vorgehen bei der Verfolgung dieser Gewaltverbrecher, die tagelang die Menschen in Hamburg terrorisierten, ist vorbildlich.
Der Rechtstaat muss diese Elemente konsequent verfolgen und zur Rechenschaft ziehen. Diese Menschen haben den Bürgern unserer Stadt rücksichtslos Schaden zugefügt, ihr Eigentum beschädigt, demoliert und verbrannt und ihre Geschäfte verwüstet und geplündert.
Diese Kriminellen dürfen damit nicht ungestraft davonkommen. Dass die Fahndung nun auch auf das europäische Ausland ausgeweitet werden soll, ist ein wichtiges Signal, dass der Rechtsstaat gewillt ist, seine Bürger zu schützen.
Ich hoffe, dass Innensenator Grote, trotz der vor Wut schäumenden linken Szene, Kurs halten wird und unserer Polizei die politische Rückendeckung gibt, die sie braucht.“