Nachdem der sogenannte bayerische Flüchtlingsrat im Verdacht steht, Afghanen, gegen die ein Abschiebebescheid vorliegt, beim Untertauchen zu unterstützen, hält AfD-Fraktionsvorsitzende Dr. Alice Weidel fest:
„Im Zuge der Einwanderungswelle hat sich ein sehr lukrativer Markt für Dienstleister, wie Unterkunft-Betreiber, Rechtsanwälte, aber auch selbsternannte Hilfsorganisationen entwickelt. Dass, wie im Falle des bayerischen Flüchtlingsrates, abgelehnten Asylbewerbern ungeniert Tipps zum Untertauchen erteilt werden, schlägt aber dem Fass den Boden aus. Es kann nicht sein, dass Vereine, die Rechtsbrüche aktiv unterstützen, weiterhin als gemeinnützig anerkannt werden und staatliche Förderungen erhalten. Die AfD-Fraktion wird sich dafür einsetzen, dass diesem Treiben ein Ende bereitet wird.“