Zu dem Ergebnis der Einigung der CDU/CDU und SPD, den Familiennachzug auf 1.000 Personen im Monat zu beschränken äußert sich der Thüringer Bundestagsabgeordnete der AfD wie folgt:
„Während das Auswärtige Amt den Familiennachzug schon vorbereitet, sollen sich CDU/CSU und SPD nun auf eine ‚Einschränkung‘ statt eine dauerhafte Aussetzung des Familiennachzuges für Personen mit einem eingeschränkten Schutzstatus geeinigt haben. Dieser ‚Kompromiss‘ ist vollkommen inakzeptabel. Deutschland kann es sich nicht leisten, noch mehr Personen ins Land zu holen, die die Staatskasse belasten. Dabei ist es vollkommen egal, ob es sich um 1.000 oder 10.000 Familiennachzügler im Monat handelt. Wir müssen konsequent handeln: Kein Familiennachzug nach Deutschland, sondern eine konsequente Rückführung der Asylbewerber zu ihren Familien in der Heimat. Alles andere ist gefährlicher Murks!“